Über mich

Heute lebe ich in Mannheim, bin in zweiter Ehe verheiratet, habe zwei erwachsene Söhne aus erster Ehe und zwei erwachsene Stieftöchter von meiner zweiten Frau.

Eckart Lindemann

Mein Coachingangebot ist bei genauer Betrachtung eine logische Folge meines Lebens und Wirkens. Als Kind der 60er Jahre bin ich in Hamburg geboren, wuchs zusammen mit meinem älteren Bruder in einem musisch orientierten Lehrerhaushalt auf, ging in Hamburg zur Schule, war Mitglied des Bundesjugendorchesters (BJO) und studierte anschließend in Hamburg an der Hochschule für Musik zunächst Orchestermusik und dann Gesang. Während der Studienzeit war ich bereits als Orchestermusiker und klassischer Sänger aktiv, arbeitete aber auch als Komponist, Studiomusiker und Sänger im Bereich der Popularmusik, schrieb eigene chartsorientierte Songs, die zum Teil international veröffentlicht wurden. 

Auch meine pädagogische Ader habe ich früh entdeckt, was sich vor allem im Bereich der Musik zeigte. So war es nicht weiter verwunderlich, dass ich, noch während ich studierte, zusammen mit einem Freund im Jahr 1989 die erste Firma – eine eigene Musikschule – gründete, wo ich auch meinen privaten Schülerkreis unterrichtete. Mein weiterer pädagischer Weg führte mich zunächst an eine Sängerakademie in Hamburg, wo ich meine erste Gesangsklasse aufbaute und die ersten Studentinnen zum Diplom führte. Danach lehrte ich an der Bremer Universität. (Ehemalige) SchülerInnen von mir singen auf Bühnen im In- und Ausland sowohl solistisch als auch in Opernchören. Meine bekanntesten Schülerinnen waren Ks. Evelyn Herlitzius und Mojca Erdmann.

Ende der 90er Jahre teilten mein Freund und ich unseren gemeinsamen Schulungsbetrieb in zwei Hälften, weil wir unter anderem sehr unterschiedliche Visionen von der Zukunft unseres Wirkens entwickelt hatten. So konnte jeder für sich fortan als Einzelunternehmer seine Musikschule nach den eigenen Vorstellungen leiten, was in meinem Fall bis zum Jahr 2020 dauern sollte und im Laufe der Zeit zu 30 Lehrkräften und über 400 SchülerInnen im Jahresschnitt führte.

2007 lernte ich den Buddhismus näher kennen, begann ihn zu praktizieren, machte postwendend spannende Erfahrungen und sammelte immer neue Erkenntnisse. Buddhistische Prinzipien wie “Ursache und Wirkung”, “Bedingtes Entstehen” oder “Gift in Medizin verwandeln” fesselten mich zunehmend, weil ich verstand und erfuhr, dass diese Prinzipien unmittelbaren Bezug zu allem haben, was wir tun, was geschieht, was uns umgibt und existiert. Vor allem aber faszinierte mich, welch großen Einfluss wir durch unser Denken, unsere Worte und unser Handeln auf uns und unser Leben nehmen können. Mein suchender Geist war auf eine ganz neue Weise geweckt worden. Und spätestens jetzt begann ein neues und anderes Streben hin zu Veränderungen, zu neuem Betrachten, Verstehen und Handeln. Ich wusste noch nicht genau, was ich suchte, aber ich suchte.

Im Jahr 2016 geschah in diesem Zusammenhang wieder etwas Einschneidendes. Ich bekam immer stärker werdende Rückenschmerzen, von denen mich weder Massagen und Chiropractic noch die Tabletten und Spritzen des Orthopäden befreien konnten. Nach etwa dreiwöchiger Leidenszeit fand ich einen anderen Orthopäden, der viel breiter aufgestellt war und auch “energetische Medizin” anbot. Nach nur einer Sitzung hatten die Schmerzen, ohne dass er mich zum Behandeln berührt hat, erheblich nachgelassen und lösten sich in den 2Verblüffend und beeindruckend Folgetagen gänzlich auf, was mich so sehr begeisterte und faszinierte, dass ich auch noch mit anderen Themen zu ihm ging. Im Laufe der Zeit erfuhr ich von ihm, dass eine seiner Arbeitsmethoden die Chinesische Quantum Methode (CQM) sei, und dass CQM nicht nur auf der körperlichen sondern ebenso auf diversen anderen Ebenen anwendbar sei. Es handelt sich bei CQM um ein universelles Lebenswerkzeug, um eine extrem schnelle Veränderungsmethode und somit um ein perfektes Coaching-Tool, was mich veranlasste, sofort mit der CQM-Ausbildung zu beginnen. Zunächst versprach ich mir davon “nur” ein effektives Selbsthilfetool zum Beispiel bei meinen Rückenschmerzen, Hörsturztendenzen (und was ich sonst noch so hatte), aber auch eine spannende und hoch effektive Ergänzung meines Gesangsunterrichts. Was mit CQM noch alles möglich war, erfuhr ich erst im Laufe der Zeit.

So besuchte ich das Grundseminar und die weiteren Aufbauseminare, ging fortan regelmäßig in die sogenannten CQM-Praxisgruppen und begann ziemlich schnell damit, zunächst an mir und im Familien- und Freundeskreis mit CQM zu arbeiten. Es folgten weitere Coachingseminare an der CQM-Academy und anschließend dann auch die Seminarassistenz. Von der nun erlernten Möglichkeit, andere gute Methoden wie die “Systemische Aufstellung mit Figuren” oder “NLP” mit CQM zu kombinieren und somit deren Wirkungen zu beschleunigen und zu verstärken, war ich ebenfalls begeistert. Genau wie das Business- ,Job- und Life-Coaching konnte ich nun auch mein altes Expertenfeld – das Voice-Coaching / die Stimmbildung – mit CQM kombinieren. Im Laufe der Zeit kamen weitere Methoden (z.B. QC = Quantum Clearing) und Tools hinzu. Seit 2021 bin ich zertifizierter QC Master Practitioner. Auch mit der Glaubenssatzarbeit und der sogenannten Quantenheilung beschäftigte ich mich intensiv. Zahlreiche Anwendungen zeigten mir, dass diese “Impulse zur Selbstheilung” im Prinzip für jeden Menschen sehr hilfreich und wertvoll sein können und darüber hinaus ganz neue Möglichkeiten in der Gesangspädagogik eröffnen. Nach und nach professionalisierte sich meine neue Arbeitsweise, und es kamen immer mehr Klientinnen und Klienten durch Empfehlungen hinzu, was dazu führte, dass ich inzwischen hauptberuflich als energetischer Lifecoach und Vocalcoach arbeite. 

 

© Eckart Lindemann